Im Ammerland redet man nicht gerne drum herum und deshalb sagen die Spezialisten der Molkerei Ammerland ganz klar, was man von ihnen erwarten kann: Richtig gute Milchprodukte.
Seit sich im Jahre 1885 sieben Ammerländer Landwirte zu einer der ersten
Molkereigenossenschaften Norddeutschlands zusammengeschlossen haben, gilt für das
Unternehmen: Kontrolle ist gut, Solidarität ist besser. Diese Genossenschaft sichert noch
heute, dass der Erlös beim Kauf von Ammerländer Produkten vollständig den regionalen
Landwirten zugutekommt.
Die Milch für die Ammerländer Produkte kommt ausschließlich von den knapp 2.000 eigenen
Landwirten, die in einem Umkreis von 80 km zur Molkerei liegen. Durch die kurzen
Transportwege bleibt die Rohmilch besonders frisch. Ammerländer verfolgt zudem das
Mehrwertkonzept Pro Weideland. Dies bedeutet, dass die Milchlieferanten eine nachhaltige
und tiergerechte Weidehaltung garantieren müssen, denn die Region bietet alle hierfür
notwendigen Kriterien: Norddeutsche Frische und weitläufige, saftige Weiden.
Die Molkerei Ammerland verwendet nur regionale Milch, denn besonders der Bezug zur
Region und zur Landwirtschaft sind für das Unternehmen von zentraler Bedeutung. Darum
sind auch die Herzstücke des Sortiments wie Weidekäse, Weidemilch und Weidebutter mit
dem Zusatz „Weide“ versehen – denn diese Herkunft ist entscheidend für die Qualität der
Produkte.
Mit viel Liebe und Handarbeit werden in Gnarrenburg im Landkreis Rotenburg Marmeladen hergestellt. Fruchtgenuss bei KaSa – einfach lecker!
Die Leidenschaft für die Marmeladenproduktion war bei Familie Saltner eher ein Zufall. Die riesige Brombeerhecke hinter dem Haus der Familie brachte Katja Saltner auf die Idee, Marmelade einzukochen. Schon kurze Zeit später war „Fruchtgenuss by KaSa“ geboren. Mittlerweile haben die Saltners eine eigene Marmeladenküche im Haus installiert.
Katja Saltner hat im Kochen von Marmeladen eine Leidenschaft entdeckt. Die Familie hat sie bereits mit dieser Leidenschaft angesteckt. Ehemann Marco Saltner unterstützt im Vertrieb und Töchterchen Greta beim Einkochen.
Normal ist langweilig. Deswegen ist Familie Saltner immer offen für neue Geschmacksrichtungen und probiert gerne auch mal etwas ungewöhnlichere Sorten aus. Kiwi kombiniert mit weißer Schokolade, Holunderblüten mit Apfel oder zur Weihnachtszeit Spekulatius-Apfel und Kirsch-Marzipan. Ein absoluter Bestseller ist die Sorte Erdbeer-Lakritz. Wer gerne etwas Neues ausprobiert, ist bei Fruchtgenuss by KaSa genau richtig. Der etwas andere Fruchtaufstrich schmeckt nicht nur gut auf Brot, sondern auch im Milchreis, auf Pfannkuchen, Waffeln oder Eis.
Im Herzen der Geest zwischen Hamburg und Bremen liegt der Betrieb Happy Bee von der Familie Klindworth.
Dirk Klindworth ist schon seit klein auf begeistert von der Bienenzucht. Bereits sein Vater hielt Bienen und produzierte Honig für den Eigenverbrauch. Die Liebe zur Natur und das Interesse an den Tieren wurde Klindworth sozusagen in die Wiege gelegt. Aus fünf Völkern sind inzwischen mehr als 60 Völker geworden. Auch die nächste Generation steht bereits: Die Söhne Jannis und Nils unterstützen tatkräftig bei den Bienenvölkern. Tochter Sarah und Ehefrau Alexandra sind für die Weiterverarbeitung und das Befüllen der Gläser zuständig.
Der Rapshonig wird jedes Jahr im Frühjahr produziert. Dazu siedeln die Bienen in der Region, in der Nähe von Sittensen, an. Anschließend wandern sie für die Lindenblüten nach Beckdorf. Im Spätsommer geht es für die Bienen in die Heide nach Undeloh. Dort wird der leckere Heidehonig und auch der Scheibenhonig geerntet.
Alle Honiggläser werden nach den Kriterien des Deutschen Imkerbundes abgefüllt und etikettiert. Bienen sind ein wichtiger Faktor im Klima- und Naturschutz. Der Deutsche Imkerbund setzt sich für den Schutz der Tiere und die Förderung der Bienenhaltung ein. Darüber hinaus setzt Familie Klindworth bei ihrer Produktion hauptsächlich auf regionale Produkte.
Seit 2015 wächst auf Göttens Hof in Kalbe die Aroniabeere. Die Familie Duden legt bei der Sortenauswahl großen Wert auf den Geschmack.
Die Aroniasträucher werden mit viel Handarbeit nach biologischen Grundsätzen gepflegt. Erst wenn der Zuckergehalt in den Beeren stimmt, wird geerntet. Im Anschluss werden die frischen Beeren in einer Mosterei in der Region zu Saft verarbeitet. So bleiben die Transportwege kurz. Zusätze kommen nicht in die Flasche.
Aroniabeeren, im Volksmund auch Apfelbeeren genannt, hat wahre Superkräfte. Der Blutdruck wird bei regelmäßigem Verzehr positiv beeinflusst und sie schützt die Herz-Kreislauffunktionen. Sie soll sogar gegen Entzündungen und Erkältungen helfen. Wie? Die Aronia strotzt vor Vitaminen und Antioxidatien und schützt damit unsere Zellen.
Die Aroniabeere ist nicht nur gesund, sie schmeckt auch noch sehr gut. Sie hat einen natürlich herben Geschmack. Die frischen Beeren eignen sich super als gesunden Snack zwischendurch oder im Obstsalat, Müsli oder Rotkohl. Ein Großteil der Beeren wird zu einem Direktsaft mit 100% Fruchtgehalt verarbeitet. Aber auch Marmeladen und Chutney werden aus der Aroniabeere von Hand produziert. Liane Duden vermischt die hofeigenen Beeren mit anderen ausgewählten Zutaten. So entstehen immer wieder neue Sorten.
Die Imkerei Hanking steht für Honigvielfalt aus den besten deutschen Trachtgebieten. Hier wird mit viel Liebe zur Biene und zum Produkt geimkert.
Der beste Qualitätsbeweis ist es, wenn der Landwirt selbst von seinen eigenen Produkten nicht genug bekommt. Genauso ist es bei der Imkerei von Daniel Hanking, der gerne mal ein halbes Glas Honig pro Tag löffelt. „Ohne Honig komme ich morgens gar nicht aus dem Bett“, sagt Hanking.
Denkt man an einen Imker, denken die meisten vermutlich an einem Mann in einem weißen Ganzkörperanzug zum Schutz vor Stichen. Den sucht man bei Hanking vergebens. Er will seinen Bienen nah sein. „Ich will das genießen. Die Gerüche und die Geräusche wenn ich eine Honigbox aufmache begeistern mich“, sagt er. Gestochen wird er trotzdem nur sehr selten. Die meisten Bienen sind ruhig und friedlich. Die Bienen und ihre Lebensweise, wie sie in der Gemeinschaft zusammen leben und arbeiten, faszinieren Hanking. Er ist sicher: Wir können einiges von ihnen lernen.
Nachhaltigkeit ist in der Landwirtschaft ein wichtiger Faktor. Deswegen setzt Hanking bei seinem Honig auf Glasbehälter. Die werden nach dem Befüllen mit einem Twist-Off Deckel aus Metall verschlossen. So kann Plastik vermieden werden. Plastikfrei ist übrigens auch der Versand der Imkerei.
In Detmold ist das Bierbrauen Frauensache. Renate Strate führt gemeinsam mit ihren Töchtern Friederike und Simone Strate das seit 1863 bestehende Unternehmen in 5. Generation.
Die nostalgische Bügelverschlussflasche führte die Brauerei schon im Jahr 1979 wieder ein. Das hat einen guten Grund: Neben dem gern gehörten „Plopp“ hat die Bügelverschlussflasche auch eine 7-mal längere Lebensdauer als herkömmliche Bierflaschen. Dadurch und durch den Verzicht auf Kronkorken ist die Flasche nachhaltiger. Und Nachhaltigkeit spielt in der Brauerei eine große Rolle.
Der Privatbrauerei, die tief in Ostwestfalen-Lippe verwurzelt ist, liegt die Region am Herzen. Schon seit vielen Jahren bezieht das Unternehmen alle Rohstoffe, soweit vorhanden, aus der Region. Über die Biertreber freuen sich die Tiere von etwa 40 Landwirten aus der Nachbarschaft. Treber ist ein Nebenprodukt, das beim Bierbrauen anfällt. Es gilt als besonders eiweißreiches und hochwertiges Viehfutter. Das historische Gebäude mit seinen tiefen Kellern bietet eine natürliche Kälte und ermöglicht so einen ressourcensparenden Brauprozess. Das hauseigene Blockheizkraftwerk und die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach decken etwa 75 Prozent des Strombedarfs der Brauerei.
„Ich liebe Bier, weil es so vielfältig ist. Es ist immer wieder ein Geschmackserlebnis und passt zu jedem Anlass“, sagt Friederike Strate. Immer wieder neue Bierkreationen zu entwickeln, ist ihr daher eine Herzensangelegenheit. Das einfache Radler kennt vermutlich jeder. Aber haben Sie schon einmal Bier in den Geschmacksrichtungen Kirsche oder Erdbeer-Minze probiert? Es lohnt sich.
Der moderne, mittelständische Betrieb mit Sitz in Zeven / Brauel steht für Vielfalt und Regionalität. Die Produkte der Hausschlachterei Viebrock sind immer frisch zubereitet, stammen aus eigener Schlachtung und kommen direkt aus der Region.
Von der Schlachtung bis zur Verarbeitung wird alles in der Hausschlachterei mit größter Sorgfalt hergestellt. Die Lieferanten stammen dabei ausschließlich aus der Region, denn hier kennt man sich und das ist für die Betreiber besonders wichtig. Bei Hausschlachtungen wird die Wurstherstellung nach alten Rezepten vorgenommen. Besonders die Wurst „nach Hausmacherart“ erfreut sich alle Zeit größter Beliebtheit.
Was in den 60ern als Zubrot in der Landwirtschaft anfing, ist heute eine moderne Fleischerei, die noch nach den Rezepturen von damals Fleisch- und Wurstprodukte herstellt. Dass die Produktion von Fleischwaren zuerst nur für den Hausgebrauch vorgesehen war, erkennt man auch heute noch an der Bezeichnung „Hausschlachterei“.
Neben den Produkten „nach Hausmacherart“ wie Mettwurst, Pinkelwurst oder Sülzwurst erstreckt sich das Produktsortiment der Hausschlachterei Viebrock noch über viele weitere Spezialitäten. Dazu gehören Salate wie Fleischsalat und Eiersalat, Suppen wie Kartoffelsuppe und Gulaschsuppe sowie leckere Grillspezialitäten mit würzigen Marinaden.
Bei der BIO-Hofmolkerei Dehlwers ist Qualität Familiensache. Die regionalen Bio-Produkte werden mit größter Sorgfalt verantwortungsvoll hergestellt — dafür steht die Familie Dehlwes seit Generationen. Getreu dem Motto „Das Beste aus der Region.“
Die Milch stammt von hofeigenen Kühen und von Bio-Bauern im Umkreis von durchschnittlich 10 km zur BIO-Molkerei – das ist einzigartig! Kurze Anlieferungswege minimieren den CO2-Ausstoß im Sinne der Nachhaltigkeit und garantieren die Frische der Dehlwes Milcherzeugnisse. Das kann man bei den vielseitigen Produkten wie der echten BIO-Frischmilch, Joghurt auf Frucht, Protein-Joghurt, Sahne, Schmand, Butter, Quark und BIO-Schnittkäse auch schmecken!
Die Familie Dehlwes betreibt bereits seit vielen Jahren Landwirtschaft in der Wümmeland-Region. 1999 wurde der Hof auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt. Die BIO-Hofmolkerei ist seitdem der Landwirtschaft angegliedert und liefert Milchprodukte und Käse von höchster Qualität mit wertvollen Inhaltsstoffen – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe und Aromen. Dank der Kleegrasfütterung aus Eigenanbau ist der Omega-3-Wert höher und die Milch bekömmlicher.
Alle BIO-Produkte von Dehlwes sind Bioland zertifiziert und unterliegen strengen Kontrollen. Kurze Anlieferungswege, schonende Erhitzung sowie tägliche Verarbeitung garantieren eine Frische, die man schmecken kann. Mit dem Kauf der BIO-Produkte werden Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und die Artenvielfalt der Wümmeland-Region in Norddeutschland unterstützt.
Den Öko-Betrieb Gut Wilhelmsdorf gibt es seit 1995. Bereits 1998 erfolgte die Umstellung auf ökologischen Landbau nach den Bioland-Richtlinien, sodass Gut Wilhelmsdorf bereits im selben Jahr als Bioland-Betrieb anerkannt wurde. Bio steht hier für Qualität.
Für den Betrieb, der nach Bioland-Richtlinien Landwirtschaft betreibt, bedeutet Bio: keine Pestizide, wirtschaftseigene Düngemittel, eigene Futtererzeugung, artgerechte Tierhaltung mit viel Weidegang und Stroh im Stall. Zudem erzeugt die hofeigene Biogasanlage Strom und Wärme aus Mist, Gülle und Pflanzenresten.
Das Gut Wilhelmsdorf wurde 1882 als erste deutsche Arbeiterkolonie von Pastor Friedrich von Bodelschwingh gegründet und liegt südlich des Teutoburger Waldes in der Bielefelder Senne. Die freiwillig hier lebenden „Kolonisten“ haben den armen Senneboden über Jahrzehnte mit harter Arbeit für die landwirtschaftliche Nutzung hergerichtet und bewirtschaftet. Die Milchkühe spielten dabei von Anfang an eine wichtige Rolle, da sie neben Milch und Fleisch auch reichhaltigen Mist zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit lieferten.
Neben dem landwirtschaftlichen Betrieb wird in der eigenen Hofmolkerei seit 1998 Frischmilch und Naturjoghurt handwerklich erzeugt und in der Region vermarktet. Gerade dann, wenn man Milch selbst verarbeitet, merkt man, wie wichtig eine äußerst saubere Milchgewinnung ist. Mit einem wachsamen Blick auf das Wohl der Tiere schaffen es die Mitarbeiter von Gut Wilhelmsdorf, eine sehr gute Rohmilchqualität zu garantieren.
Natürlich. Erfrischend. Köstlich. Limoment ist die junge und gesunde Limonaden-Alternative auf dem Getränkemarkt. Sie bietet prickelnden Genuss und kommt dabei komplett ohne Zuckerzusatz oder sonstige Zusatzstoffe aus.
Die Auswahl von guten, nachhaltigen Produkten und schonenden Produktionsprozessen führt dazu, dass auf Stabilisatoren, Säuerungsmittel oder andere Zusätze vollständig verzichten werden kann.
Der hohe Fruchtsaftanteil liefert die natürliche Süße für die Genussfruchtschorle – somit kann auf den Zusatz von Industriezucker komplett verzichtet werden. Die hochwertigen Direktsäfte werden aus regional gewachsenen Früchten gewonnenen. Bewusst hat sich Limoment für den Einsatz von natürlich gewonnenen Aromen aus biologischem Anbau entschieden.
Erhältlich in den Geschmacksrichtungen Apfel Rose, Apfel Minze und Birne Grüntee, steht Limoment für einen frischen und außergewöhnlichen Trinkgenuss. Die sorgfältig ausgewählten Früchte stammen allesamt aus unserer Region. Für ein nachhaltiges, veganes und außergewöhnliches Geschmackserlebnis.